Sihna Maagé / JOHNA (D)

06.05.2017
Sihna Maagé / JOHNA (D)

Sihna Maagé – Facettenreiches Gesangstalent mit Soul in der Stimme
Es gibt Stimmen, die den Hörer sofort ergreifen und nicht nur Geschichten erzählen. Sie eröffnen ganze Welten. Die Soul-Stimme der jungen Sängerin Sihna Maagé verfügt de finitiv über diese Qualität – und über eine Einfühlsamkeit, die sich mit Sinnlichkeit und internationalem Flair paart, ohne dabei konstruiert zu wirken. Das Ergebnis: Facettenreiche Pop-Arrangements mit Emotion und Tiefgang.

Mit 14 Jahren schrieb Sihna Maagé ihren ersten eigenen Song an der Gitarre – Der Beginn einer ganz großen Liebe zur Musik. Seitdem hat die Sängerin aus Wermelskirchen bei Köln mit dem Soul in der Stimme auf ihrer kreativen Reise in den letzten Jahren Inspirationen gesammelt und zu ihrem ganz persönlichen, musikalischen Mix gebündelt. So ist Sihna Maagé jetzt bereit, mit ihren eigenen, erwachseneren Pop-Kompositionen durchzustarten. Dabei werden ihre Songs von ihrer ergreifenden Stimme getragen, die locker mit den ganz großen Stars mithalten kann und gleichzeitig so hervorragend auf kleiner Bühne funktioniert.
Die Hingabe zur Musik hört man in jedem ihrer Töne, die klar und kräftig direkt ins Gehör gehen und nicht selten Gänsehaut verursachen, wie etwa in der Ballade „White Horse“. Zugleich gelingt Sihna Maagé der kreative Spagat zwischen modernem Pop-Groove und Soul-Einflüssen, garniert mit der Nonchalance von Lounge-Musik und der Coolness von tanzbarem Clubsound. Mit einem beeindruckenden Facettenreichtum brilliert sie dabei mit ihrer souligen Stimme, die durch minimalistische Arrangements noch besser zur Geltung kommt. Ob solo am Piano oder mit Band, Sihna Maagé überzeugt dort, wo andere Künstler oft scheitern: Wenn der Fokus ganz auf der Stimme liegt, nichts kaschiert oder vertuscht werden kann. Mit gefühlvollen Kompositionen, die auf Effekthascherei bewusst verzichten und doch umso mehr im Zuhörer auslösen, kreiert sie eine ganz besondere Atmosphäre zwischen Lebenslust und Nostalgie, zwischen samtweich-zurückhaltend und ausdrucksstark.“
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JOHNA - Handgemachte Musik stark im Spiel mit den ruhigen
Nuancen Es gibt Musik, die ist wie „Soul Food“ für unsere Ohren. Genauso ist es bei den gefühlvollen Songs von JOHNA. Wie eine musikalische Umarmung sind sie emotional aber nicht kitschig, ausdrucksstark aber nicht aufdringlich - reduziert ohne das etwas fehlt.

JOHNA - alias Singer und Songwriterin Nadine Krämer begeistert mit kreativer Sensibilität, die ihre musikalischen Einflüsse wie Sarah McLachlan, Heather Nova oder Jewel erkennen lässt, ohne zu kopieren.
Mit dabei ist immer ihr langjähriger musikalischer Partner Kolja Pfeiffer, der am Piano und in kleiner Besetzung auch an Instrumenten wie der Cajon die passende musikalische Kulisse für die Musik kreiert, bei der nichts versteckt werden kann und auch gar nicht soll.

Die Kölner Band tourte bereits durch Europa, die USA und Kanada und war Support für u.a. Luxuslärm, Lissie, K ́s Choice, Jennifer Rush, Nick Howard, Sharon van Etten und Whitehorse. In der Tradition der amerikanischen Singer/Songwriter präsentiert JOHNA jetzt auf ihrem Debütalbum „The Long Way Home“ ihre selbstgeschriebene, handgemachte Musik, der man eben genau das auch anhören soll - dass sie von Menschen gemacht ist.

Gerade auch vermeintlich unvollkommene Parts, die in deutschen Pop-Produktionen gerne im Studio „ausgebügelt“ werden, machen für Nadine Krämer den Zauber des amerikanischen Singer/Songwriter Genres aus. Mit dem US-amerikanischen Produzent Peter Malick, der unter anderem mit Norah Jones zusammengearbeitet hat, wurde schließlich der richtige Partner gefunden und „The Long Way Home“ in Los Angeles aufgenommen.
Neben Peter Malick an den Gitarren, sind mit Mario Calire, Jon Ossmann, Stephen Patt, Justine Bennett und Stevie Blacke Musiker an Bord, die ihr Talent und ihr Können bereits für und mit Norah Jones, Ryan Adams, Jacob Dylan, Cat Power oder Rihanna gezeigt haben.
Der Mut und die Hingabe zu den leisen Tönen, in denen die Emotionen Raum bekommen, zeichnen die zwölf Songs des Albums aus. Die Kompositionen sind dabei eigenständig und dennoch unverkennbar durch die lyrische Linie in JOHNA’S Songwriting verbunden. Die poppigen Arrangements begeistern mit ihrer oft melancholischen Grundstimmung, die sich sowohl in den Texten auch als in dem gekonnten Spiel mit den stilistischen Facetten zeigt –
Zeitlos schöne Musik, die Tiefgang und Leichtigkeit vereint und dabei auf mitreißende Art ursprünglich und ehrlich ist!
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