The Black Elephant Band (D)

06.07.2017
The Black Elephant Band (D)

"Das, was Jan Bratenstein aus Fürth da unter dem Alias Black Elephant Band fabriziert, ist beinahe Antifolk. Zumindest geht er seine Songs ähnlich sorglos und humorvoll an wie beispielsweise Kimya Dawson. Und es reicht ihm seine Akustikgitarre, um die kleinen lakonischen Perlen zu instrumentieren. Eine Art Jonathan Richman aus dem tiefen Südosten der Republik, absolut unterhaltsam." (INTRO)
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"Klingt irgendwie als hätte der junge Bob Dylan mit Tenacious D einen gehoben."
(Rockberg e.V.)

"Schräger Antifolk mit Bart, Klampfe und Mundharmonika. Zum Verlieben!" (Arsch und Friedrich)

"Authentic and refreshing with the very rare gift of writing, playing and performing in a way that is absolutely complete within itself." (Stephanie Forryan)

"Der bärtige Nürnberger Punk-Folker Jan Bratenstein mit dem lustigen Band-Pseudonym
„The Black Elephant Band“ eröffnet das Konzert mit ungeschliffenen, gestochen scharf auf den Punkt kommenden, englischsprachigen Songminitaturen voll von schrägem Humor und bitterbösen Weltbetrachtungen, die schlecht gestimmte Gitarre schnörkellos rudimentär, die Stimme ein wütendes Knurren, kaum ein Lied länger als zweieinhalb Minuten. Wunderbar!"(NN)

"Like a German Billy Bragg." (Ian, The Keg)

"Acoustic-Folk at its best, von der ersten Sekunde an. Ob nun "politically incorrect" oder "all alone", ja selbst "stuck with the devil", alle Lebenslagen werden hier abgedeckt und erinnern - teilweise recht stark - an die besseren Zeiten eines Herrn DYLAN. Dabei klingt die BLACK ELEPHANT BAND nie angestaubt, immer aktuell und irgendwie auch modern, bei all den Retrobezügen, die sich ziehen lassen." (blueprint-fanzine.de)

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