Daniel Malheur (D)

15.02.2014
Daniel Malheur (D)

BEST OF MONOKELPOP II
Ein Abend mit den pikantesten Foxtrotts, den verführerischsten Tangos und verruchtesten Chansons der 20er Jahre von & mit Daniel Malheur!
Der singende Charmeur Malheur präsentiert noch nie gehörte 20er Jahre Chansons wie „Schöne Frau mit Geld“, „Wenn der schöne Frieder wieder lügt“ oder „Nanu schönes Fräulein, so allein?“ und verführt sein weibliches Auditorium im Nu und mit hochgezogener Augenbraue.

Musikalische Kurzgeschichten über Liebe, Lust und Laster stehen im Mittelpunkt dieser MonokelPop-Produktion. Malheur läßt sogar die Herren der Schöpfung an seinen Erfahrungen mit "diesen wunderbaren Wesen, die wir Frauen zu nennen pflegen“, teilhaben und intoniert ihnen - den Herren – zuliebe, vielleicht sogar einen Marsch. 
Ein Abend mit Malheur, MonokelPop & MonokelPhon

Weitere Infos: www.monokelpop.de 


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Salontenor Daniel Malheur

Vom LILY VALLEY ins NEW YORK Europas, vom Senioren Troubadour zum Begründer des MonokelPop... Smart, apart, auf seine Art kommt Malheur - in Begleitung berühmter Grammophonorchester - mit ganz eigener Performanz der 20er Jahre Schlagerkunst daher. Aus einem Grammophon ertönen einstmals berühmte Tanzorchester wie Marek Weber oder Dajos Bela aus dem Hause Adlon, das Jazz-Orchester der Haller Revue oder das Odeon Tanzorchester von Schellackplatte! Gepaart mit dem warmen Tenor des Herrn Malheur schmeicheln sie sich in die Gehörgänge des erlauchten Auditoriums, ob im gediegenen Theater, im verruchten Club, im Cafe oder auch auf Europas größtem Gotik Festival WGT Leipzig!

In seinen einzigartigen SCHELLACKPLATTEN-KARAOKE-SHOWS entführt Malheur sein Publikum in die goldenen oder doch nicht ganz so güldenen 20er Jahre sowie zu den Anfängen des Tonfilms. Originale Grammophone, stilvolle Accessoires, atemraubende Garderobenwechsel und spontankomische Conférencen - und nicht zuletzt sein durchaus ansprechendes Äußeres - machen den Charme eines Abends mit dem Herrn Salontenor - fernab des "20er Jahre Mainstreams" - aus. Pikante Foxtrotts, verführerische Tangos, verruchte Chansons und nicht immer ganz politisch korrektes Schlagergut, (be)rauschend vom Grammophon gespielt und mit weichem Schmelz keck von Daniel Malheur vorgetragen, lassen die perfekte Illusion des 5 Uhr Tee im Salonstil der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts auferstehen.

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