John Steam Jr. (D)

25.11.2023
John Steam Jr. (D)

John Steam Jr.'s mischt auf grundsympathische Weise intelligentes, introspektives Songwriting mit hohem Mitsingfaktor und einer tief verwurzelten Faszination für wüstenstaubigen Nashville/Tennessee-Sound. Das passt in den zugestickerten DIY-Laden genausogut wie zwischen Hühnerstall und Traktor oder auf die große Club- oder Festivalbühne. Supportshows für Joey Cape, Frank Turner, Larry and his Flask, Rosco Wuestewald, Meadows uvm., haben gezeigt, dass mit JSJR zwischen Akustikgitarre und Hut ein wohltemperierter Cocktail aus Pop, Punk und Country zusammengemischt bereit steht und mit Charme, Scherz und entwaffnender Ehrlichkeit serviert wird.

Seine aus Portland mitgebrachte "COMMUNITY - NOT COMPETITION" Stickerkampagne öffnete nicht nur den in Nürnberg ansässigen Musik-Kolleginnen und Kollegen Herz und Hirn. Als umtriebiges Mitglied des FOLK'S WORST NIGHTMARE-Kollektivs spielt er außerdem gefühlt alle Saiteninstrumente bei BRICKWATER und Kollektivauftritten. Außerdem ist er Mitschöpfer der ONE MIC NIGHT-Veranstaltungen in Nürnberg und Illustrator von Tourplakaten, Albumcovern,...


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Underneath John Steam Jr’s intelligent, introspective songwriting and the charged sing-along nature of his songs, lies a deep-rooted fascination for a bygone dusty, Nashville sound. Equally well-received from stickered-up DIY-clubs, and stages among tractors and chicken coops, to larger club and festival stages JSJR has opened for the likes of Joey Cape, Frank Turner, Larry and his Flask, Rosco Wuestewald, Meadows and more. Americana punk/pop aficionados will find themselves in his songs, served straight up with trademark charm, a sparkling wit and a disarming honesty.

Pressestimmen:
"...das Songmaterial ist ausgezeichnet, hier gibt es für offene Ohren Wertvolles zu entdecken."
- Folker Magazin (Online)
"...Man könnte meinen, dass es langsam reicht mit all den Künstlern die (...) ihr innerstes nach
außen kehren und das – natürlich – in Form einer Singer/Songwriter-Platte tun. (...) Virtuos an
der Gitarre, rhythmisch und melodisch, zart in der Stimme und manchmal hart im Ausdruck
beweist John Steam Jr. auf „Anywhere But Here“ fast durchgehend, dass für einen mehr doch
noch Platz ist in dieser musikalischen Gattung."
- Ox Fanzine #140 Okt. 2018
"...John Steam Jr. ging den klassischen Weg vom Hardcore-Kid zum Punkrock-
Singer/Songwriter. "Anywhere But Here" ist sein erstes richtiges Album – DIY von vorne bis
hinten."
- Demo des Monats Visions #307
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