Vergangene Veranstaltungen
Bad Temper Joe präsentiert
sein brandneues Studioalbum
„One Can Wreck It
All“. Die Kompositionen,
allesamt vom
ostwestfälischen
Bluesbarden
höchstpersönlich
verfasst, sind
zeitgenössischer Blues in
Reinkultur. Auf „One Can
Wreck It All“ zeigt BTJ
sich als Songwriter mit
Fingerspitzengefühl –
und als Performer, der eine
unvergleichliche Präsenz
und Wirkung hat.
Wenn es um Blues in deutschen
Landen geht, dann führt
mittlerweile kein Weg mehr am
mürrischen Endzwanziger
vorbei.....
Zwischen Himmel und Erde passieren viele unterschiedliche Dinge, die niemand erklären kann. Unter anderem wie Robert Carl Blank es alleine nur mit seiner Gitarre und Stimme schafft, eine Masse von mehr als 1000 Menschen so zu verzaubern, als würde er für jeden einzelnen singen. Mal sanft mit einem Schuß Melancholie, mal treibend stürmisch bewegt sich der Songwriter in den Gewässern des Folk, Soul und Blues.....
In Frankfurt geboren, in
Hamburg und London gelebt,
ausgebildet am Klavier,
Stimmbildung durch den
Knabenchor, Schlagzeug und
Gitarre autodidaktisch gelernt
ist Lennart A. Salomon
hauptsächlich bekannt als
die Stimme von SONO.
Parallel zu SONO schreibt
Lennart Songs für sich und
andere Künstler irgendwo
zwischen Americana,
Singer-Songwriter und Adult
Contemporary, irgendwo zwischen
The Eagles, The Beatles oder
auch Tom Petty.....
Wenn Duke & Dukies ins
Rollen kommen, gibt es kein
Halten mehr. Die pumpenden,
französischen Gitarren und
der vorantreibende Kontrabass
bringen die Menge zum Tanzen
– von 0 auf 100 in einer
Sekunde. Hier wird virtuoser,
glamouröser Gypsy Swing vom
Feinsten serviert. Für
Tänzer und Genießer,
für Abenteurer und
Romantiker.
Während die Luft nach
einem Schluck Wein schmeckt und
man sich in einem kleinem,
Pariser Café wähnt,
umgarnen einen die Klänge
eines hinreißenden
Boleros. Die sonst so
ungezügelt aufspielenden
Gitarren werden plötzlich
ganz zahm und die schmachtenden
Klänge der Violine lassen
die Herzen schmelzen – nur
um im nächsten Stück
wieder explodierende Soli
abzufeuern. Als wäre das
noch nicht genug, setzt der
facettenreiche Gesang dem ganzen
Arrangement die Krone auf.....
Du kannst ein Genie sein! Immer
am letzten Freitag im Monat
findet das Tablequiz mit
Quizmaster Albrecht statt.
Wer sich gern in Rate-Teams
abwechslungsreichen und nicht
immer bierernst gemeinten Fragen
stellt, ist im Tonfink genau
richtig. Hier könnt ihr
euch in kleinen Teams gemeinsam
die Krone des schwergewichtigen
Wissens aufsetzen und die Genies
des Abends werden.....
„Die beiden Musiker Marc
Hinrichsen (keltische Harfe) und
Kai Schmitz (Hang/Handpan)
lernten sich zufällig bei einem
offenen Konzert Ende 2012 kennen
und stellten dabei fest, wie
wunderbar die Klänge beider
Instrumente miteinander
verschmelzen. Damit wurde das
Projekt „Hang & Harfe HH“
geboren. Seither spielen sie
regelmäßig zusammen auf
Lesungen, Yoga-Events, bei
Dinners etc. ihre meditativen
Klänge, wobei es sich
hauptsächlich um eigene
Kompositionen handelt, aber auch
einige bekannte Stücke wie
irische Folksongs. Gerne
beantworten sie nach dem Konzert
(oder im Konzert) auch Fragen zu
ihren Instrumenten, denn gerade
die Schweizer Hang ist für
viele Menschen eine ganz neue
Erfahrung. Jedes Konzert ist
eine sphärische Reise, die die
Zuhörer in eine verträumte,
entspannte Stimmung
führt.“
__________________________
https://marchinrichsen.bandcamp.com/track/demo-hang-harfe-hh....
Leider fällt dieses Konzert krankheitsbedingt aus.....
Hayley Reardon braucht nicht viel, um viel zu bewegen. Um genau zu sein nur 3 Dinge: Ihre Stimme, ihre Gitarre und ihre Seele. Immer schon wollte die junge Künstlerin mehr vom Leben und machte es sich so zum Auftrag, das Leben so zu leben, dass Songs daraus entstehen, die vielen Menschen das Leben bedeuten. Mit ihrer neuen EP „A Hundred Little Lives“ (VÖ 2021) hat sie ein kleines Meisterwerk erschaffen.....
Groundswimmer aus München. Ohne Schnörkel und Pathos, so wollen sie die Welt verändern. Geprägt von Grunge, Country, etwas Stoner Rock und Einflüssen aus dem Folk, sorgen sie in ihrer Musik für viel Abwechslung, ohne ihre musikalische Identität zu verändern, welche an Rockgrößen à la John Butler Trio, Pearl Jam und Stone Temple Pilots erinnert.....
Entropy ist das dritte Album von Joseh und seiner achtköpfigen Band. Das Album stellt die in Musik gegossene Frage nach Joseh's eigener Geschichte und seiner daraus gewachsenen Identität dar. Er erkundet die unglaublich vielfältigen Ursprünge philippinischer Musik und bearbeitet Themen wie Fremdheit, Vertrautheit, Suche und Neugier.....
Vorwiegend aufgenommen im winzigen Berliner Heimstudio des südafrikanischen Musikers Gil Hockman, der die Songs auch mixte, bewegt sich Drunk at your Wedding mit „I Have to Go Home“ irgendwo zwischen Garagenrock und Folk, sprödem Minimalismus und dezenter Opulenz, Moll-Stimmung und Melodien zum Mitsummen. Nina, die außer Bass (Torsten Hempelt/Rachel Glassberg) und Schlagzeug (Farivar Gorjian) alle Instrumente eingespielt hat – Blockflöte, Kalimba und Tchibo-Fingerschlagzeug inklusive – mag dunkle, tieftraurige, schroffe Musik der Sorte PJ Harvey, Scout Niblett oder frühe Cat Power. Zugleich hat sie eine große Affinität für traditionelle Folkmelodien. Und schreibt manchmal Lieder, die eingängiger und luftiger ausfallen, als es ihr lieb ist. Man könnte es Indie-Pop nennen, aber pssst, bitte nicht so laut!„I have to go home.“ – „You ARE home.“....
Jeden 3. Donnerstag im Monat
16. - 17.30 Uhr lädt das
Palliativnetz Travebogen in den
Tonfink um über Tod, Trauer
und Abschied zu sprechen:
„Wie möchte ich
sterben? „
„Loslassen und Abschied
nehmen“
„Welche Rituale
gehören zu einem guten
Abschied?“
„Braucht Abschied einen
Ort?“....
Simon Kempston ist "einer der besten schottischen Songwriter" (The Sunday Herald), ein Komponist und der führende Fingerstyle-Gitarrist aus Edinburgh, Schottland. Es gibt nur wenige Künstler, denen es gelingt, auf der akustischen Gitarre einen unverwechselbaren, sofort erkennbaren Sound zu erzeugen. Simons komplexer Fingerpicking-Stil, der sich unter anderem aus den unterschiedlichsten Genres wie Klassik, Celtic und Blues speist, bestätigt, dass er zweifellos ein solcher Künstler ist, dessen subtiler Stil die perfekte Begleitung für seinen reichen, kraftvollen und fesselnden Tenorgesang darstellt.....
Julia Karr ist eine
Sängerin, Songwriterin und
Bedroom-Produzentin aus Hamburg,
Deutschland. Mit einer Stimme
wie warmer Honig und aus dem
Alltag geschöpften Texten
kreiert sie Soul-, RNB- und
Alt-Pop-Tracks zum Grooven und
Träumen. Mit souligen
Veröffentlichungen wie
“Daughter of the
Skies” und dem
sommerlichen Alt-Pop-Track
“Non Essential”
sammelt Julia Karr ein
wachsendes Publikum und arbeitet
sich langsam aber sicher in die
Indie-Musikszene vor. Ihr Sound
ist inspiriert von
Künstlern
wie Hope Tala, Joy Crookes,
Raveena, Eloise, BENEE und
H.E.R.....
Osteuropa-Holzhacker-Folk &
feine und unfeine Lieder
Balkan-Beat? Chanson? Die Musik
von Susanna Koska (Gesang und
Kwetsche) und Mirek
Matuška (Gitarre)
lässt sich in kein Fach
pressen. Die Texte sind
durchzogen von systemrelevantem
Humor und lebensnaher
Melancholie, nehmen soziale und
gesellschaftliche Phänomene
provokant aufs Korn. Die
„Zauberhafte Welt der
Tiere“ ist inspiriert von
Jaroslav Hasek, Ringelnatz und
Johnny Cash … und ist
bevölkert von Affen,
Schnaps und Zigarettenrauch.....
Das “offizielle” Debut von Daniel Benyamin kommt als Gegenstuck zu seinem intimen, spontanen Lockdown-Album “Solitarity” (2020) daher. Vier Jahre hat der ehemalige Sänger von SEA + AIR an diesem Album gefeilt. Die multiinstrumentale Spielfreude und das epochale Songwriting, mit denen er nicht nur Indie-Hits wie "The Heart Of The Rainbow", "Do Animals Cry?" oder „You Are“ schrieb, sondern auch das Genre „Ghost-Pop“ erfand, entwickelt er hier konsequent weiter.....
Federleichter Folk-Pop.
"Almost Charlie scheren
sich offensichtlich nicht um
aktuelle musikalische
Strömungen und Trends -
fast bin ich geneigt zu
behaupten, sie verzichten ganz
bewußt darauf - und lassen
gleichzeitig einen Modebegriff
wie "Retro" obsolet
werden. Denn der Sound von
Almost Charlie ist vielseitig
und gekonnt gespickt mit
Reminiszenzen an große
Songwriter "
(revolver-club.de)....
Das Konzert ist krankheitsbediungt verschoben auf den 22.12.!....
Nach seinem Studium der Bildenden Kunst im Westen Englands zog Stephen Burch nach Irland, um auf dem abgelegenen Bauernhof seiner Familie zu leben und zu arbeiten. Während er darauf wartete, dass seine großen Ölgemälde trockneten, begann er, mit akustischen Gitarren, dem Familienklavier, Scheunentoren, Besen und Ketten Musik zu machen. Daraus entwickelten sich lange Geschichten. Später zog er nach Deutschland und schon bald waren seine lyrischen, erzählenden Lieder von den Feldern der Grafschaft Cork und den alten Straßen Berlins beeinflusst. Bilder von Verfolgung, Lieder von dringenden Reisen und der Suche nach der Heimat - das verbindende Thema ist das schwere Drama in "The Great Park".....